"Sicherheit für Senioren" - Veranstaltung am 19.3. um 15:00

ein Vortrag von Kriminalhauptkomissarin Gundhild Hebborn

Auch Senioren werden Opfer von Kriminalität. Ziel der Täter ist in aller Regel Geld und Vermögen der älteren Menschen. Um ihr Ziel zu erreichen, werden immer wieder neue Geschichten erfunden, um das Vertrauen der Senioren zu gewinnen, ihre Arglosigkeit auszunutzen.
Erfolgreich sind die Kriminellen aber nur, wenn ihre Opfer die Tricks nicht erkennen.
Das heißt, dass sich Senioren mit einfachen Mitteln schützen können, wenn sie einige grundsätzliche Sicherheitsaspekte in ihren Alltag einbauen.

 

Foto: Dieter Schütz - Pixelio.deFoto: Dieter Schütz - Pixelio.de

Gerne laden wir Sie ein zu unserer nächsten Veranstaltung ein. Diesmal ist unser Thema

 

Sicherheit für Senioren

 

ein Vortrag von Kriminalhauptkommissarin Gundhild Hebborn

 

am Donnerstag, dem 19. März um 15:00

Augustinushaus, Haupstr. 70, Rösrath

  

 

Frau Hebborn leitet das Kommissariat Kriminalprävention und Opferschutz bei derKreispolizei in Bergisch Gladbach.
Neben dem geplanten Vortrag werden Sie auch Gelegenheit haben, die Fragen zu stellen, die Ihnen auf dem Herzen liegen.
Die Kriminalitätsraten sind in Rösrath mit Blick auf den Kreis relativ hoch.
Senioren fühlen sich hier besonders stark betroffen. Doch dieses Gefühl trügt.
Die Gruppe „älter als 60 Jahre“ stellte im Jahr 2013 im Kreis einen Anteil an der Gesamtbevölkerung von knapp 29%.Von allen Straftaten war diese Gruppe jedoch „nur“ mit einem Anteil von unter 10% betroffen – wobei nicht bei allen Straftaten das Alter der Opfer statistisch erfasst wird.
Es gibt aber Bereiche in denen Senioren besonders gefährdet sind.
Hier geht es eben um den bekannten „Enkeltrick“ und viele andere „böse“ Methoden.
„Hab ich schon gehört! Kenn ich! Ich bin doch nicht blöd, kann mir nicht passieren!“
So denken viele.
Aber die Täter sind sehr geschickt. Grade gestern habe ich wieder von einem Mitglied erfahren, dass man hier offensichtlich auch nicht vor den Seniorenwohnungen am Wöllnerstift Halt macht und die Hilfsbereitschaft älterer Mitbürger schamlos ausnutzt.
Wir hoffen,  wir werden auf der Veranstaltung einiges erfahren, um solchen Straftaten aus dem Weg zu gehen.

 








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