900 Jahre rund um Newied - Fahrt ins Neuwieder Becken
Die verhältnismäßig junge Stadt Neuwied (gegründet 1653) bietet in ihrem Zentrum vor allem das Schloss der Fürsten zu Wied. Das aber kann nur von außen besichtigt werden, weil der Fürst dort residiert. Um so mehr ist in den viel älteren Stadteilen zu sehen. Zur
Fahrt an den unteren Mittelrhein
genauer gesagt: in das Neuwieder Becken,
am Mittwoch, dem 22.4.2015,
7.30 Uhr ab Forsbach Halfenhof
mit den bekannten Zusteigemöglichkeiten (s. Anmeldeblatt)
laden wir herzlich ein.
Wir sehen zunächst das direkt am Rhein gelegene kurfürstliche Schloß in Neuwied-Engers, einst Sommerresidenz der letzten geistlichen Kurfürsten von Trier. Von dort fahren wir zu der nur wenige Kilometer entfernt liegenden ehemaligen Prämonstratenserabtei Rommersdorf in Neuwied-Heimbach-Weis mit ihren gut erhaltenen Klostergebäuden, heute Landesarchiv von Rheinland-Pfalz, ihrer wieder überdachten und zu einem Veranstaltungsraum hergerichteten Kirchenruine und ihrem gepflegten barocken Klostergarten.
Nach dem Mittagessen führt uns Herr Schneider von der evangelischen Gemeinde Neuwied-Feldkirchen durch die hervorragend restaurierte spätromanische Feldkirche mit ihrem einzigartigen Fensterzyklus, geschaffen von dem Kölner Glasmaler Georg Meistermann.
weitere Informationen: siehe Termine
die Fahrt ist ausgebucht - es gibt eine Warteliste