Zweimal Knollendorf und zurück ........
Das ca. 90 Minuten später, bevor das Bühnenteil (die „Britz) heruntergefahren wird, sich alles noch zum Guten wendet versteht sich eigentlich von selber, denn „et kütt wie et kütt un et hät noch immer jot jejange!“
Anschließend ging es zu Heribert Malchers, der selber 25 Jahre Intendant vom Hänneschentheater gewesen ist, in die kölsche „Weetschaff“ mit dem schönen Namen „Knollendorf“, in der er nun als Wirt für den reibungslosen Ablauf verantwortlich ist.
Bei „Julaschzupp“ und „Halve Hahn“ wurde noch herzlich über den einen oder anderen Kalauer gelacht bevor es dann wieder gemeinsam Richtung Heimat ging. (GK)